Drohnen testen Strahlenbelastung

 

30 Jahre nach Tschernobyl, Grenzwert heute dreimal höher als 1986 –

 

Von Michael Hudelist –

 

Salzburg. Auch 30 Jahre nach dem Reaktorunglück von Tschernobyl ist die Strahlenbelastung in weiten Teilen des Bundeslandes noch erhöht, vor allem in Waldgebieten und auf Almen. Das Radiologische Institut der Universität misst laufend Proben, mittlerweile auch mit Hilfe von speziellen Drohnen, die auch in Bayern getestet werden. Allerdings haben die EU-Staaten den Grenzwert für Strahlenbelastung mittlerweile auf 600 Becquerel pro Kilogramm erhöht, das ist dreimal so hoch wie der Grenzwert, der in Österreich vor 30 Jahren galt.

 

Soweit die Zusammenfassung, die ganze Geschichte lesen Sie demnächst in Ihrer Tageszeitung in Südostoberbayern.

 

Im Bild: Lukas Auer (l.) und Friedrich Steinhäusler vom Radiologischen Institut der Universität Salzburg.

 

Radiologisches Messlabor Salzburg Auer Lukas, Steinhäusler Friedrich(3)

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